Kurz vor dem Uralub noch kochen. Da muss man nehmen, was der Kühlschrank und die sonstigen Vorräte hergeben. Kokosmilch ist nie verkehrt und mit ein paar asiatischen Gwürzen kann man viel machen.
Was hatte ich zur Verfügung:
- 4 mittelgroße festkochende Kartoffel
- 3 gelbe Rüben, auch bekannt als Karotten
- 1 große Zucchini
- 3 rote und einen gelben Paprika
- 2 mittelgroße Zwiebel
- 1 Bund Frhlingszwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 500 ml Kokosmilch fettreduziert
- 1 Bund Petersilie
- Olivenöl oder ein anderes gutes Öl nach Geschmack
- 3 EL Zitronensaft
- 3 EL rote Currypaste
- 2 EL Curry aus Sansibar
- Reis zum Servieren
Und auf geht’s:
Alles Gemüse wird als erstes gereinigt und wo nötig geschält.
Mit den Kartoffeln beginne ich als erstes, die werden in 1-2 cm große Würfel geschnitten und dann in einer Pfanne angebraten. Man kann die auch mit dem restlichen Gemüse mitkochen, aber durch das anbraten bekommen die Kartoffel einfach mehr Geschmack.
In einem großen Topf die Zwiebel im Öl glasig anschwitzen und als erstes die Karotten hinzu geben. Nach ein bis zwei Minuten die Paprika mitgaren. Danach Stück für Stück das restliche Gemüse in den Topf geben und leicht unter ständigem Rühren anbraten.
Jetzt die Kartoffel aus der Pfanne in den großen Topf geben und die Kokosmilch dazu schütten. Ein paar Minuten ganz leicht köcheln lassen und die Gewürze unterrühren. Wer mag kann jetzt noch mit Cayennepfeffer nachwürzen. Die Petersilie bis auf einen Rest zum Dekorieren in den Topf geben.
Salz habe ich nicht verwendet, weil in der roten Currypaste schon Salz enthalten ist.
in der Zwischenzeit den Reis in Gemüsebrühe kochen.
Sollte die Flüssigkeit zu wenig sein, kann man das Kochwasser vom Reis dazu geben.
Mit dem Reis zusammen auf einem Teller servieren und ein bisschen Petersilie darüber streuen.
